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Cavertitz gegen 5G
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Gratulation von diagnose:funk e.V. zum Erfolg

Do. 28. Juli 2022

Heute gratulierte uns die Verbaucherschutzorganisation diagnose:funk e.V. zu unserem "Erfolg für die Gesundheit der EinwohnerInnen und vor allem der Kinder von Cavertitz", wie der zuständige Mitarbeiter für das Ressort "Redaktion und Wissenschaft", Peter Hensinger, schrieb. Mit diesem Verein arbeiteten wir seit Gründung unserer Bürgerinitiative eng zusammen, die Internetseite www.diagnose-funk.org ist aus unserer Sicht die Drehscheibe für Informationen rund um den Widerstand gegen Funktürme. Gleichzeitig ist die Webseite ein gutes allgemeines Informationsportal für den Einstieg in das Thema "Negative Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung". Immer wieder werden wir von Menschen aus anderen Gemeinden angefragt, was man gegen den drohenden Bau eines Mobilfunkmastens tun könne. Unsere Antwort lautet immer: "Gründen Sie eine Bürgerinitiative und informieren Sie sich bei diagnose:funk".

Hier geht es zur Meldung über Cavertitz auf der Homepage des "diagnose:funk e.V.": https://www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail&newsid=1863

„Smarte“ Umwelt kostet Gesundheit - OAZ 21.07.2022 (Leserbrief)

Zum Beitrag „Protest aus Cavertitz erfolgreich: Telekom verzichtet auf neuen Funkmast“ vom 15. Juli:

Die Bürgerinitiative gegen den 5G-Ausbau in Cavertitz freut sich, dass die Deutsche Funkturm GmbH fürs erste auf den Bau des umstrittenen Mobilfunkmasts in unmittelbarer Nähe der Grundschule und Kindertagesstätte verzichtet. Wir danken der Agrargenossenschaft Laas, dass sie mit großem Aufwand versucht hat, aus dem Vertrag mit der Deutschen Funkturm GmbH zu kommen.

Unser Dank gilt auch der Bürgermeisterin Christiane Gürth, dass sie sich beim Mobilfunkbetreiber für unsere Idee eingesetzt hat, den bestehenden Masten in Richtung Laas zu nutzen und so eine wohnortnahe Strahlenbelastung zu vermeiden. Wir hätten uns dennoch gewünscht, dass die Gemeinde ein Mobilfunkvorsorgekonzept erstellen lässt, damit der Ausbau auf den tatsächlichen Bedarf der Bevölkerung angepasst wird und die Strahlenbelastung in der Nähe von Wohnbebauung gering bleibt. Das von der Politik geschaffene Problem bleibt bestehen, da unsere Lebenswelt weiter technisiert, vernetzt und digitalisiert wird. Eine „smarte“ Umwelt mit tausenden strahlenden Funkzellen wird einen Preis fordern, den wir mit unserer Gesundheit zahlen.

Gemeinderat Frank Steinmann, der 5G scheinbar vorbehaltlos befürwortet, sollte sich mit dem STOA-Bericht befassen, der für das Europaparlament erstellt wurde. Dieser weist eindeutig nach, dass Mobilfunkstrahlung krebsfördernd ist. 5G wurde ohne Erfahrungswerte eingeführt und ist als Experiment an der Bevölkerung zu bewerten. Mit den Kleinzellen wird sich die Strahlungsintensität weiter verdichten. Das sollte jede Gemeinde künftig bedenken, wenn sie solche Technologien zulässt.

Die Bürgerinitiative gegen 5G hat sich mittlerweile in den „Kinder- und Familienverein Cavertitz“ umgewandelt. Uns ging und geht es darum, etwas für ein lebenswertes Leben in unserer Gemeinde zu tun. Dafür werden wir kulturelle Veranstaltungen durchführen, uns aber auch weiter mit gesundheitsrelevanten Themen auseinandersetzen. Alle Einwohner sind herzlich dazu eingeladen, sich daran zu beteiligen.

Beate Riesenberg, Thomas Barth

 

Quelle: Oschatzer Allgemeine Zeitung 21.07.2022, S. 14.

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